„Innovation ist bei Mackie’s of Scotland unglaublich wichtig“, erläutert Karin Hayhow, Marketing Director bei Mackie’s of Scotland. „Wir suchen fortwährend nach neuen Möglichkeiten, unser Unternehmen und die Marke zu optimieren. Wie unser verstorbener Präsident sagte: ‚Keine Veränderung, keine Chance!‘“
Frische und natürliche Zutaten
Karin Hayhow: „Die frische Milch wird direkt vom Kuhstall in die Produktionseinheit auf dem Hof gebracht, wo sie innerhalb von 24 Stunden zu Speiseeis verarbeitet wird. Wir frieren die Eiscreme rasch ein, um sicherzustellen, dass sie kleine Partikel hat und eine sanfte Textur erhält. Die natürlichen Zutaten gewährleisten, dass Geschmack und Qualität immer optimal sind. Unser beliebtestes Eis ist weiterhin unser „Traditional“, ein natürliches und cremiges Eis – ohne hinzugefügte Aromastoffe. Alle zusätzlichen Aroma-Zutaten, wie Fruchtstücke oder Honigwaben, werden erst in der letzten Minute der Grundmischung hinzugefügt, um unser Geschmackssortiment zu erhalten. Natürlich durchlaufen unsere Produkte während dieses Prozesses eine strenge Prüfung auf Geschmack und Qualität.“
Mackie’s of Scotland investiert in erneuerbare Energie
Mackie‘s erzeugt erneuerbare Energie mit einer Mischung aus Wind-, Solar- und Biomasse-Energie, um das Unternehmen zu versorgen. Dort funktioniert das gut, schließlich ist Schottland das windreichste Land Europas! Das Becher-Design enthält Symbole, die auf die Kühe und die Windturbinen hinweisen. „Wir sind nicht ganz sicher, inwieweit die Windenergie den Geschmack unseres Eises beeinflusst“, erklärt Karin Hayhow lachend, „aber allein der Gedanke bewirkt, dass unsere Kunden sich gut fühlen und das ist uns sehr wichtig!“
Rasche Änderungsmöglichkeiten beim Design dank IML
Der Verpackungsprozess ist eng mit den Qualitäts- und Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens verbunden. Ursprünglich wurde die Verpackung für die Produkte von Mackie‘s of Scotland in Schweden produziert. Aufgrund des ökologischen Fußabdrucks des Transportprozesses beschloss das Unternehmen jedoch, für seine 1 und 2 Liter IML Verpackungen eine eigene Spritzgießmaschine anzuschaffen. Es handelte sich zwar um eine Investition von über 1,1 Millionen Euro, doch werden damit über 50.000 Meilen Lebensmitteltransport eingespart (und somit eine Menge CO2 pro Jahr).
Aber was ist der genaue Grund für den Einsatz von IML-Verpackungen? Karin Hayhow: „Die Becher sehen gut aus – und wir können das gesamte Farbspektrum mit hochauflösender Qualität einsetzen! Dank der Tatsache, dass wir unsere Produktion selbst steuern, sind wir sehr flexibel – wir können dank dieser Dekorationstechnik das Design der Etiketten sehr einfach ändern und die Kommunikationsmöglichkeiten auf der Packung maximieren. Für die Planungen bei Mackie‘s of Scotland ist dies ein großes Plus: Wir können alles rasch ändern, sobald wir ein neues Design oder eine neue Sonderaktion starten möchten.“
Darüber hinaus sind die In-Mold-Labels feuchtigkeitsbeständig und halten großen Temperaturschwankungen stand – perfekt für die Gestaltung von Kunststoffverpackungen für Tiefkühl- und Kühlprodukte.
Karin Hayhow, Marketing Director bei Mackie’s of Scotland
Es ist kein Zufall, dass Mackie‘s of Scotland sich wegen der Etikettierung an MCC Verstraete wandte: Für beide Unternehmen hat Nachhaltigkeit Priorität. Jan Van Iseghem, Regionalverkaufsleiter für Nordeuropa bei MCC Verstraete: „Genau wie Mackie‘s of Scotland glauben auch wir, dass nachhaltige Entwicklung enorm wichtig ist. Letztendlich werden beim In-Mold-Labelling Verpackung und Etikett aus dem gleichen Material gefertigt, sodass ein einheitliches Ergebnis entsteht, das vollständig recycelt werden kann, und wir können den Rohstoffen eine möglichst lange Lebensdauer verleihen.“
Orangenschalen Look & Feel Optionen
„Mackie‘s of Scotland hat sich speziell für die Variante entschieden, die Optik und Haptik einer Orangenschale vermittelt“, fährt Jan Van Iseghem fort. „Bei dieser weithin bekannten IML-Technik, die auch als Satinglanz bekannt ist, werden die Etiketten unter Verwendung eines Mehrschichtsubstrats mit Polypropylenschaum in der Mitte hergestellt. Ein Teil der Luft im Substrat entweicht aufgrund der Verwendung hoher Temperaturen und Drücke während des IML-Prozesses. Auf diese Weise entsteht der Orangenschalen-Effekt.“
„Dank dieser innovativen Verpackungslösungen werden sich unsere Produkte in den Regalen von anderen abheben“, prognostiziert Karin Hayhow selbstbewusst. „Das ist für Mackie‘s of Scotland wichtig, denn unser Marketing-Budget ist eher gering. Mit der richtigen Verpackung werden unsere Produkte in den Regalen hervorstechen und den Verbrauchern ins Auge fallen.“