Cup Sharing dank Reverse IML-Etikett
Das Unternehmen Happy Cup Company konzentriert seine Bemühungen in Russland nun vollständig auf etwas, das wir Cup Sharing nennen: Becher, die bei Konzerten, Sportveranstaltungen oder Festivals verwendet werden, landen nicht auf einer Mülldeponie, sondern gehen zur Wiederverwertung an den Händler zurück. Damit das funktioniert, muss das Produkt ein gewisses Maß an Qualität und Strapazierfähigkeit aufweisen. Aus diesem Grund hat sich The Happy Cup Company für ein Reverse IML-Etikett entschieden, das auf die Rückseite einer durchsichtigen Folie gedruckt wird und allen gestellten Anforderungen entspricht. Der Trinkbecher ist z. B. garantiert Spülmaschinenfest und kratzbeständig - wichtige Eigenschaften für wiederverwendbare Becher.
Umweltfreundlich und recycelbar
„Umweltfreundlichkeit ist der Schlüssel zu diesem Projekt“, sagt Svetlana Achueva, Geschäftsführerin von The Happy Cup Company. „Unsere Becher können bis zu 200 mal wiederverwendet werden. Die Verbraucher geben die Becher häufig nicht an der Sammelstelle der Veranstaltung ab, sondern nehmen ihn mit nach Hause, um ihn dort zu benutzen - was genauso sinnvoll ist. Und wenn die Produkte das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben, sind sie vollständig recycelbar.“
Ein ständiger ‚Wow-Faktor‘
Um den Kunden davon zu überzeugen, den Becher als Souvenir mit nach Hause zu nehmen, muss der Look & Feel des Bechers ansprechend und attraktiv sein. Mit anderen Worten: es muss einen ‚Wow-Faktor‘ geben. Das war ein weiterer Grund, warum man sich für ein Reverse IML-Etikett entschieden hat. Um all diese Vorteile in ihrer Gesamtheit präsentieren zu können, wurden die Happy Cups auf der International Travel & Tourist Exhibition (MITT) 2017 in Moskau vorgestellt, als Visitenkarte für den Partner Kamchatintour, mit fantastischen Naturmotiven. Wow-Faktor garantiert! „Neben dem zusätzlichen dekorativen Wert, ist es ein kosteneffizientes Produkt, weil Produktion und Dekoration in einem einzigen Schritt stattfinden.“
Der Becher und das Etikett sind aus einem Material gefertigt und erleichtern so das Recycling. Und nicht nur das, die Farben verbleichen nicht einmal nach wiederholtem Waschen. Mit anderen Worten: der Wow-Faktor bleibt.
Svetlana Achueva, Geschäftsführerin von The Happy Cup Company
Reverse IML für eine nachhaltige Zukunft
„Das Reverse IML-Etikett spielte eine wichtige Rolle beim Erfolg von The Happy Cup, aus mehreren Gründen“, erklärt Mikhail Britcyn, Regional Sales Manager für Russland & CIS und Technical Support Engineer. „Dieses innovative Etikett bietet eine ganze Reihe an Look & Feel-Optionen, wie Soft Touch, Frosted und UltraGloss. Denn schließlich will jeder die Aufmerksamkeit der Kunden auf die Verpackung lenken!“
MCC Verstraete ist Mitglied der Initiative ‚New Plastics Economy‘. Dieses internationale Projekt für Nachhaltigkeit hat 60 wichtige Akteure zusammengebracht, die nun gemeinsam an einer Kreislaufwirtschaft für Plastikverpackung arbeiten. NPEC arbeitet zurzeit an einem System, das Unternehmen aus dem Bereich der Abfallverarbeitung die Möglichkeit gibt, die verschiedenen Plastikabfallströme automatisch zu erkennen und effizient zu recyceln.
„MCC Verstraete setzt alles daran, diese Initiative mit IML-Innovationen zu unterstützen. Unser innovatives Reverse IML-Etikett ist ein tolles Beispiel für einen positiven Einfluss auf die Umwelt“, sagt Mikhail.
Zukunftschancen mit MCC Verstraete
Die Frage, die sich stellt, ist, warum sich The Happy Cup Company für eine Zusammenarbeit mit MCC Verstraete entschieden hat. Svetlana Achueva hat eine ganz klare Antwort: „Die Qualität der Produkte ist einfach erstklassig. Außerdem bietet das Unternehmen eine große Auswahl an IML-Etiketten, mit denen wir unser Cup-Sharing Konzept in der Zukunft vielfältig weiterentwickeln können. Und drittens hat unsere Erfahrung gezeigt, dass MCC Verstraete uns mit Brainstorming unterstützt und aktiv an unseren Produktionsprozessen teilnimmt, um das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten. Wir werden das Unternehmen und dessen Produkte mit Freude bei unseren Kollegen in Russland und außerhalb promoten!“